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1. Bilder aus der Sage und Geschichte Roms - S. 56

1908 -
Donau- und die Rheinlinie, stark befestigt. Zahlreiche Festungen waren erbaut worden, in welchen die stärksten und tüchtigsten Legionen als Besatzung lagen. Wien, Linz, Salzburg, Passau, Regensburg, Augsburg an der Donaulinie und Basel, Straßburg, Mainz. Koblenz, Köln, Xanten an der Rheinlinie sind aus solchen Römersestuugen erwachsen. Ein gewaltiges Netz von Heerstraßen verband diese Festungen untereinander und über diealpenpässe hinweg mit Italien. Es erschien nun naheliegend, den westlichen Teil Germaniens, der auf zwei Seiten an römisches Gebiet stieß, dem Reiche einzuverleiben. Mit dieser Aufgabe betraute Augustus seinen jüngeren Stiefsohn Drusus. Dieser trug 12—9 v. Ehr.] auf drei Zügen (12—9 v. Chr.) die römischen Waffen bis tief nach Germanien; auf dem dritten, ans welchem er von Mainz aus den Hereynischen Wald durchbrach, foll er bis an die Ufer der Elbe gekommen sein. Und wenn er auch auf diesem Zuge durch einen Unfall das Leben verlor, so glaubte man doch den Widerstand der Germanen gebrochen zu haben, und seine Nachfolger im Oberbefehl, besonders sein Bruder Tiberius, vollendeten das von ihm begonnene Werk. Nur in Böhmen behauptete das früher suebische, seit kurzem seßhafte Volk der Markomannen seine Unabhängigkeit. Sie hatten den tatkräftigen Marbod. der lange Jahre in Rom gelebt und die Gunst des Augustus genossen hatte, zu ihrem Könige gewählt, und es war ihm gelungen, seine Herrschaft über viele Germaueuvölker auszudehnen. Dies Reich mußten die Römer zerstören, wenn sie Germanien in Abhängigkeit halten wollten. So wurde denn unter Leitung des Tiberius eiu großer Feldzug begonnen 6 n.chr.] (6 n. Chr.), aber er mißglückte, da im Rücken des Tiberius die Völker der Ostalpen sich erhoben, und die Römer mußten froh fein, die bisherigen Verhältnisse aufrecht zu erhalten. Dieser große Erfolg des Marbod entstammte das Freiheitsgefühl auch derjenigen germanischen Völker, die unter Roms Botmäßigkeit geraten waren. Ans dem Volke der Cherusker, welches au der mittleren Weser wohnte, erstand Armut ins*), der Befreier Germaniens von der römischen Herrschaft. Dieser junge Edeling hatte jahrelang im römischen Heere gedient, war dabei zu hohen Würden und Ehren gelangt und galt als zuverlässiger Freund der Römer. Gern hatte ihn Kaiser Augustus in die geliebte Heimat entlassen, da er meinte, an ihm werde die römische Herrschaft eine feste Stütze haben. Aber der freiheitliebende Mann ward der Mittelpunkt einer Verschwörung, die es sich zur Ausgabe machte, den unerträglichen Druck der Fremdherrschaft zu beseitigen. Freilich kannte er die kriegerische Macht Roms zu gut, um nicht zu wissen, daß jeder unbesonnene Versuch einer Erhebung aussichtslos war. Aber den Römern gegenüber, die bei der Unterjochung fremder Völker vor Wortbruch und Hinterlist sich nie gescheut hatten, hielt er Verrat und List für erlaubte Waffen. *) Vgl. Döbelner Lesebuch Ii, S. 74.

2. Kreis Büdingen - S. 11

1914 - Gießen : Roth
Kreis Büdingen, bearbeitet von K. Heusohn. 11 stößt man hier und da bei Erdarbeiten auf solche Wohngruben, aus denen mitunter Topsscherben, Steinwerkzeuge u. dgl. zutage gefördert Werden. Die Geschichte bezeichnet sodann die ttelten als die Bewohner unserer Gegend, deren Siedelungsgebiet vom 9.-4. Jahrhundert v. Chr. sich weithin nach Nordosten und Norden bis zur'fulda und Schwalm erstreckte. Fast überall erzählen uns Hügelgräber sowie die noch mannigfach von den Landleuten aufbewahrten Steinäxte — Donnerkeile werden sie gewöhnlich genannt — von der Kultur jener Urbewohner. Den Kelten folgten die Chatten, welche im 4. Iahrh. v. Thr. in wilden Scharen von Osten hereinbrachen. Wo eine Quelle, ein fruchtbares Tal lockte, da siedelten sie sich an, immer mehr von Norden und Osten dem Rheine zustrebend. So hatten sie im Laufe der Zeit die ganze Wetterau in ihren Besitz bekommen,*) um von da aus das Römer- volk am Rhein ständig zu beunruhigen. Das änderte sich, als die Römer unter Kaiser Domitian (81—96 n. Chr.) siegreich ins Thattenland vorge- drungen waren (83 n. Thr.) und zum Schutze ihrer Besitzungen eine Grenz- wehr anlegten. Unter Hadrian (117—138) wurde diese weiter ins Ger- manenland vorgeschoben und ein neuer Grenzschutz, wohl nur aus einem Palisadenzaun bestehend, geschaffen. Erst unter Taracalla (211—217) ent- stand der Ausbau der 550 km langen Befestigungslinie von der Donau durch Franken und Hessen bis zum Rhein, welche unseren Kreis in nördlicher Richtung durchzieht und unter dem Namen Psahlgraben oder Limes bekannt ist. Dieser Limes betritt bei Langenbergheim den Kreis Büdingen, zieht an Rommelhausen und Oberau vorbei über Altenstädt, (Stammheim, Sta- den), Bingenheim, Bisses, Schwalheimer Hof und Unter-Widdersheim und setzt sich von da im Kreis Gießen fort. Überreste haben sich im Walde bei Rommelhausen und am Forsthaus Bingenheim erhalten.**) Ts war somit nur der westliche Teil des Kreises der römischen Herrschaft unterworfen, das Gebiet, in welchem jetzt die Orte Altenstädt, höchst a. d. N., Oberau, Tngelthal undhofoppelshausen, Leidhecken,Bingenheim, Heuchelheim, Get- tenau, Echzell und Berstadt liegen. Manche der genannten Siedelungen sind direkt römischen Ursprungs, wie Altenstädt und Echzell. Innerhalb der römi- schen Umwallung entstanden eine Menge Verkehrswege, die als Römer- straßen noch heute bekannt sind. Der größte Teil des Kreises blieb aber in ständigem Besitz der Thatten, zu dessen Schutz sie feste Ringwälle auf der Glauburg bei Stockheim, der hardeck bei Büdingen und anderwärts angelegt hatten. Wie die Römer, so vermochten auch die zur Zeit der Völker- Wanderung von Osten her vorstoßenden Stämme die Thatten nicht aus ihren Wohnsitzen zu vertreiben. Ihr Name jedoch verschwindet seit dem 4. Jahr- hundert ganz, später (um 720) werden sie als „Hessen" bezeichnet. ~ *) Die flnroöungen in den Tälern des Vogelsberges erfolgten roohl viel später, im 9. und 10. Jahrhundert. **) Suche den Limes auf der Karte auf!

3. Kreis Büdingen - S. 31

1914 - Gießen : Roth
Kreis Büdingen, bearbeitet von K. Heusohn. 31 In der Nähe der Stadt liegen in Seitentälchen der Nidda die Grte Michelnau, bekannt durch seine Basaltwerke, in welchen neben Bausteinen allerlei „Kunststeine", wie Grabdenkmäler, Zementplatten, Tröge u.dgl. hergestellt werden, Fauerbach und Wallernhausen; im Niddatale aufwärts ttohden und Unter-5chmitten, von denen letzteres ein Dampfsägewerk und eine Papierfabrik hat. ßuch die häfnerei wird hier noch betrieben. Kuf dem rechten Niddaufer, der Laisbachmündung gegenüber, lehnt sich Dauern- heim an den Bergeshang an. Der Grt kommt schon 782 urkundlich vor. Seine malerisch gelegene Kirche, eine der drei Mutterkirchen der fuldischen Mark, entstammt in einzelnen Teilen dem 13. Jahrhundert. Von der alten Grtsbefestigung steht noch ein Turm im Pfarrgarten. Die Bewohner des Orts treiben neben Gbst- und Getreidebau auch ausgedehnten Zwiebelbau. Im fruchtbaren Horlofftale war in alter Zeit Bingenheim der Haupt- ort. Schon sehr frühe hatte der Grt eine Burg, vermutlich an der Stelle, an welcher das jetzige Schloß steht. Bis 1423 gehörte sie dem Kloster Fulda, von welchem sie samt dem Dorfe durch verkauf an Nassau-Saar- brücken überging - 1570 kam der Grt an Hessen-Marburg, 1604 an Hessen- Darmstadt. Indessen ist von der mittelalterlichen Burg nichts mehr zu er- kennen,' den jetzt noch stehenden „langen Bau" ließ Landgraf Wilhelm Christoph aufführen und 1675 vollenden. Der „hohe Bau" trägt über der Türe des Erdgeschosses die Jahreszahl 1679, doch scheint er entschie- den älter zu sein und der spätgotischen Zeit anzugehören. Gegenwärtig dient er als Wohnung des Großherzoglichen Oberförsters. Als Gerichtsort spielte Bingenheim früher eine bedeutende Nolle. Die alte Gerichtsstätte unter den drei Linden vorm Nathaus ist jedoch nicht mehr erhalten,' nur der steinerne Gerichtstisch, ein stummer Zeuge längstvergangener Zeiten, wird noch unter der Friedenslinde neben der Kirche, wohin man ihn seiner- zeit verbracht hat, gezeigt. Necht beachtenswert sind die Neste der Gräben und Wälle, welche Schloß und Dorf Bingenheim teilweise noch heute um- ziehen. Von 1648—1681 war Bingenheim der Hauptort der Landgrafschaft hessen-Bingenheim, deren Negent Wilhelm Christoph, ein Schwiegersohn des Landgrafen Georg Ii. von Hessen-Darmstadt, hier im Schlosse wohnte. Nahe bei Bingenheim liegt das gleichnamige Forsthaus, seit Jahr- zehnten eine privatschule' in der weiteren-Nunde zeigen sich auf der linken Horloffseite die Dörfer Visses, Blofeld und Leidhecken. Östlich von diesem Grt soll noch ein kleines Kastell liegen, ebenso finden sich noch Nömerkastelle am Lugberg bei Bingenheim sowie auf der hasselheck bei Bisses. Von Bingenheim führt eine stattliche Lindenallee zu beiden Seiten der Kreisstraße nach dem pfarrdorf Gettenau, dessen Bevölkerung sich Haupt- sächlich mit Getreide- und Obstbau beschäftigt, doch ist auch die Geflügel- zucht nicht unbedeutend. In dem Dorfe wütete 1701 ein großer Brand, Heimatkunde Nr. 10. q

4. Kreis Büdingen - S. 32

1914 - Gießen : Roth
32 Heimatkunde des Großherzogtums Hessen. Nr. 10. wobei 83 Gebäude eingeäschert wurden. Die Bewohner des nahen Vorfes Heuchelheim treiben durchweg Landwirtschaft. Fast zusammengebaut mit Gettenau ist das Pfarrdorf Echzell, das aus einer römischen Siedelung her- vorgegangen ist. Huf den Grundmauern der mittelalterlichen Burg steht jetzt,das Besitztum der Herren von garnier. Zweimal ist der Grt durch ge- waltige Feuersbrünste heimgesucht worden, 1634 und 1706. Das einemal verlor er 115 Häuser, das anderemal 350 Gebäulichkeiten. Aber Fleiß und Sparsamkeit und der gesunde Sinn seiner Bewohner haben es dahin ge- bracht, daß das Dorf immer wieder schöner erstand denn zuvor. Seine Kirche, eine der drei Mutterkirchen der fuldischen Mark, ist ein beachtenswerter Bau, der in seinen hauptteilen wohl im 13. Jahrhundert errichtet, später aber umgeändert wurde. Echzell ist weithin bekannt durch seinen Kartoffel- bau und Handel sowie sein vorzügliches Mineralwasser. Letzteres kommt von Grundschwalheim oder den Tchwalheimer Hosen, welche eine halbe Stunde talaufwärts an der Horloff liegen. Grund-Schwalheim war ursprünglich Deutschordensgut und zur Kommende Schiffenberg gehörig. Nach der Kufhebung des deutschen Ordens durch Napoleon I. (1809) kam es an das Großherzogtum Hessen. Zu den wohlhabendsten Grten des Kreises gehört das weiter nordwestlich gelegene Berstadt, wo ebenfalls eine der drei Mutterkirchen der fuldischen Mark war. Die jetzige Kirche stammt in ihren hauptteilen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Im Mittelalter hatte der Grt ein eigenes (fuldisches) Gericht' etwa seit 1300 kam er durch Verpfändungen in die Hände verschiedener Herren, bis er 1570 durch Kauf an Hessen-Marburg überging, 1604 fiel er an Hessen-Darmstadt. von der mittelalterlichen Grtsbefestigung ist nichts mehr wahrzunehmen. Nahe bei Unter-Widdersheim steht im Felde ein merkwürdiger Stein, mehrere Me- ter hoch, der ,,Kindchesstein" genannt, wohl ein Malstein aus altgermani- scher Zeit' das ,,Massohl" am pfahlgraben ist eine alte Nömerstätte. Das talaufwärts liegende ehemalige Gerichtsdorf Ober-lviddersheim, überragt von seinem malerisch gelegenen, dem 13. Jahrhundert entstammenden Kirch- lein, birgt mehrere alte, beachtenswerte Holzhäuser mit hübschen Schnitzereien. Der Grt hat in neuerer Zeit durch seine blühende Basalt- industrie und seine Bierbrauerei wieder größere Bedeutung gewonnen. Ein wohlhabender Grt ist auch das Filialdorf Borsdors, das sich durch seinen Gbst- und Getreidebau auszeichnet. Nicht weit davon liegt im Walde das Forsthaus Glaubzahl. Iv. Ortenberg und Umgebung. Zu den schönsten Gegenden unseres gesegneten Hessenlandes gehört un- streitig das liebliche Niddertal. Zwischen frischgrünen Wiesen, reich mit Blumen übersät, windet sich der fischreiche Bach hin, anfangs jugendlich feurig über Steine hinspringend, später bedächtig langsam hinfließend und

5. Geographie des Großherzogthums Baden für die Landschulen - S. 42

1835 - [s.n.]
42 eine sehr schöne und gesunde Lage. Die Ein, wohner nähren sich meist von der Landwirth, schuft und dem Weinbau, indem der Mark-, grafierwein gerade hier von vorzüglicher Güte wachst. Neben einer lateinischen Lehranstalt haben die Juden hier eine Synagoge Am Fuße des Blauen in einer angenehmen Gegend liegt das Dorf Ba<lenvveilei, ein berühmtes, schon den Römern bekanntes Bad mit stark fließenden warmen Quellen, im Jahr 1784 entdeckte man ein römisches Badchans. Die Ruine Badenwciler, von welcher dieherrfchaft den Namen führte, liegt in einer kleinen Ent- fernung davon. Ueberhaupt ist diese Gegend sehr weinreich und Weinbau die vorzüglichste Nahrungsguelle neben den Schmelz » und Hammerwerken. Vorzüglich gutes Eisen ge- winnt man bei Ober-und Nicderweiler, ebenso hat Licl Eisengruben; Laufen hat Gipsbrüche, große Waldungen und vorzüglichen Weinbau. Das S tädtchen Neucnburg am Rhein mit 730 Seelen und Suixlmrg- mit Erz > und Gips- gruben gehören zu diesem Dezirksamte. 13. Bvei- »ach. Die uralte Stadt Breisach, Ali Brcisacv liegt am Rhein, und war den Römern schon bekannt^ Früher war sie eine starke Festung; auf einem runden Berge erbaut, wurde sie für den Schlüssel von Deutschland geachtet.

6. Bd. 3 B = Oberstufe d. Mädchen, (7. - 9. Schulj.) - S. 596

1911 - : Crüwell
596 am Leben bleiben. Da liegen sie dann, Mann an Mann, wohl- geborgen und hoffnnngsfroh, während der weiße Tod über die Steppe hinschreitet, und warten auf bessere Zeiten. Wenn dann endlich nach vielen Wochen die erwartete Regenzeit beginnt und die Wasser in stäubenden Schauern auf die hungrige Steppe hernieder- rauschen, da springt alles aus dem Bett. Die Blätter schießen durch den schlammweichen Boden, die Wurzeln tragen Wasser herzu, und an die schwanken Stengel hängt sich hastig Glocke um Glocke. Die weiten Ebenen erstrahlen in leuchtenden Blüten, und wer nun nicht vorgesorgt hat und macht, daß er fertig wird in der kurzen Zeit, der Habs Nachsehen. Aber damit Habs keine Not, denn die „Sparkassen" drunten sind wohlgefüllt, und wenn abermals die Trockenzeit beginnt und die Sonne mit gierigem Munde das Herz- blut der sterbenden Erde trinkt, da sind die ineisten fertig mit Blüte und Frucht, und drunten im Schoße der Allmntter Erde ruht in neuer Wiege das neue Blumenkind. So ist also die Zwiebel auch hier, gleich dem Wurzelstocke und der Knolle, ein Mittel, die Pflanzen über die Ungunst der Jahreszeit hinüber zu retten. 266. Hur ein Roqqcui)ciittl von Komciius Yy\as ist nicht schon alles über den Triumph der „Ingenieurkunst", über den Eiffelturm, geschrieben worden und über den schiefen Turm zu Pisa! Gewiß — man steht und staunt und hält es für nahezu wunderbar, daß Menschenhand diese Bauwerke errichtet ha- den kann. Und doch sind diese Wunder der Technik klein und un- scheinbar, sobald man sie mit den Wunderbauten der Natur vergleicht. Die meisten Menschen freilich schreiten an den Wundern, die ich meine, achtlos vorbei. Wer sucht sie auch in einem wogenden Uog- genmeer? Dort aber muß man sich umschauen: Ein Noggenhalm ist der größte Wunderbau, dem sich kein menschlicher Kunstbau auch nur annähernd an die Leite stellen kann. Ihr lächelt? Und doch ist's leicht zu beweisen. Ich gehe von den Maßen des Eiffelturmes aus. Leine pöhe beträgt 300 m, die vier Grundpfeiler wurzeln in Entfernungen von 129 m im Boden. Die Länge einer Leite am Fuße beträgt also 129 m, die Länge der Leite in der höhe der ersten Etage jedoch nur noch 65 m und ist in der pöhe von 275 m, also am Beginne der 25 in hohen Laterne, auf l6 in zusammengeschmolzen. Der längste Uoggenhalm, den ich diesen Lommer mit nach Pause brachte, maß bis zur Ähre etwa 2 m. Dabei betrug aber sein Durch-
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